»Hoch im Norden, in der ersten grünen Nacht / zogen die Wasser allmählich davon / und gaben den Kontinenten den Himmel zurück / …«
Vor dem Horizont der vier Elemente spannen die Künstler*innen mit Musik und Worten einen Imaginationsraum über den Klimawandel und seine Folgen für die Gesellschaft auf. Mit einer positiven Haltung und viel Spielfreude arbeitet das Kammerorchester Ensemble Ruhr ohne Dirigent*in. In der genreübergreifenden Inszenierung. „Da verschob sich die Ruhe“ werden die Musiker*innen ein agierender Bestandteil des Bühnenbilds und der Inszenierung. Sie formieren sich zu Szenenbildern, übernehmen Sprech- und Gesangsrollen und interagieren mit den Texten der mehrfach ausgezeichneten Slampoetin Tabea Farnbacher.
Franz Schreker | Intermezzo op. 8
Wolfgang Amadeus Mozart | Klavierkonzert C-Dur KV 415
Pause
Felix Mendelssohn Bartholdy | Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll
Einojuhani Rautavaara | Divertimento
Ernest Chausson | Poème (Fassung für Solovioline und Streicher)
Nora Pfahl, Sprecherin & Performerin
Catherine Klipfel, Klavier
Stefan Hempel, Violine und musikalische Leitung
Katrin Sedlbauer, Regie
Kammerorchester Ensemble Ruhr
WO: Saal
EINLASS: 60 Min. vor Veranstaltungsbeginn
DAUER: 120 Min
EINTRITT: AK 12 €, erm. 8 €
Das Projekt wird unterstützt von der Kunststiftung NRW, Aventis Foundation, Ascolta La Musica Stiftung
E - MAIL: kontakt@consoltheater.de