Australische Streicher verzaubern Greven: Das Acacia-Orpheus-Sextett zu Gast im Ballenlager!
Das Acacia Quartet macht Tour durch Europa – mit dabei sind die internationalen Gastkünstler Emile Cantor, Bratsche, und Laurentiu Sbarcea, Cello, und komplettieren das sexköpfige Ensemble.
Programm:
Johannes Brahms - Streichsextett 2, Op.36
Lyle Chan - Sweet Swagger & Splendour
Antonin Dvorak - Streichsextett Op.48 (34’)
Über das Acacia Quartet
Das 2010 gegründete Acacia Quartet ist eines der angesehensten Streicherensembles Australiens.
Acacia hat zwölf Alben aufgenommen und ist bekannt für seine vielseitigen und einfallsreichen Programme, in denen Australiens führende Komponisten eine wichtige Rolle spielen. Nominiert für einen APRA-AMCOS Art Music „Award for Excellence“ (2013) und Aria Music Awards „Best Classical Album“, zweimal (2013 und 2020), sind Acacia renommierte Aufnahmekünstler, deren Aufnahmen regelmäßig im Radio auf der ganzen Welt zu hören sind.
Durch ihre ausgedehnten Tourneen ist Acacia sowohl lokal als auch international sehr gefragt. Auf lokaler Ebene sind Acacia unter anderem im Opernhaus von Sydney, in der City Recital Hall Sydney und in der Melbourne Recital Hall aufgetreten sowie auf ausgedehnten Tourneen durch die Regionen NSW und Victoria. International hatte Acacia ihr Debüt in Vancouver, Kanada, im Roundhouse im Juni 2016 und hat seitdem Auftritte in Europa absolviert.
Über die Gastkünstler
Emile und Laurentiu sind Mitglieder des international anerkannten Orpheus-Quartetts, das seit seiner Gründung im Jahr 1987 an der Spitze der Kammermusik steht. Beide Musiker unterrichten seit vielen Jahren bei internationalen Festivals und Musikhochschulen, haben Professuren in Essen, Köln, Barcelona und Ljubljana inne und werden regelmäßig zu Meisterkursen in Belgien, Finnland, Deutschland, Spanien, Schweden und der Schweiz eingeladen.
Über das Programm
Einer der engsten Freunde von Acacia, der Komponist Lyle Chan, hat sich bereit erklärt, für diese Tournee ein neues Werk für Streichsextett zu schreiben, das zusammen mit zwei der schönsten und beliebtesten Streichsextette, Dvoraks Op. 48 und Brahms' Op. 36, aufgeführt wird.
Über Greven Klassik
Bekanntes und Beliebtes mit seltener gehörter Musik zu mischen, ist das Rezept für die Konzertreihe
Greven Klassik - In der Tradition der Grevener Aulakonzerte
seit 1968. Weitere Informationen finden Sie auf
greven.net.
Foto:
Martin Ollmann